Über Sascha Herr – Mitglied des Hessischen Landtags

Sascha Herr – Mitglied des Hessischen Landtags

Ich bin Mitglied des Hessischen Landtags und engagiere mich mit klarer Haltung für eine Politik, die wieder auf Vernunft, Verantwortung und Realitätssinn setzt. Mein Ziel ist es, staatliches Handeln zurück zu seinen Kernaufgaben zu führen: die Freiheit des Einzelnen zu schützen, Recht durchzusetzen, Eigentum zu wahren und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern.

Als Oppositionspolitiker stehe ich dafür, Fehlentwicklungen offen anzusprechen und Alternativen aufzuzeigen – auch dann, wenn dies unbequem ist. Politik darf keine Verwaltung des Status quo sein, sondern muss Lösungen bieten, die sich an den Interessen der Bürger und nicht an ideologischen Projekten orientieren.

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Politischer Weg

Mein politisches Engagement begann aus der Überzeugung heraus, dass unser Land eine politische Kraft braucht, die Klartext spricht, unbequeme Fragen stellt und den Mut hat, Missstände zu benennen. Diese Haltung prägt meine Arbeit bis heute – im Parlament ebenso wie im direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort.

Im Hessischen Landtag setze ich mich für Themen ein, die für die Zukunft unseres Landes entscheidend sind: eine geordnete und rechtssichere Migrationspolitik, eine freie und leistungsfähige Wirtschaft, eine ideologiefreie Energiepolitik, eine wissenschaftsbasierte Klimadebatte und eine Politik, die Familie, Heimat und kulturelle Identität stärkt.

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Haltung und Werte

Meine politische Arbeit orientiert sich an drei Grundprinzipien:

• Freiheit: Der Staat hat den Bürger zu schützen, nicht zu bevormunden.

• Verantwortung: Politik muss an Realität und Wirkung gemessen werden – nicht an Wunschdenken.

• Heimat: Unsere kulturelle Identität, unsere Werte und unsere Lebensweise sind die Basis gesellschaftlicher Stabilität.

Ich bin überzeugt: Nur wenn wir diese Prinzipien konsequent verteidigen, bleibt Deutschland ein Land, in dem Menschen frei, sicher und selbstbestimmt leben können.

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Opposition mit Überzeugung

Opposition ist für mich kein Selbstzweck, sondern ein demokratisches Korrektiv. Sie bedeutet, Missstände offen zu legen, Fehlentwicklungen zu stoppen und Wege aufzuzeigen, wie Politik wieder dem Gemeinwohl dienen kann. Ich bin nicht angetreten, um politische Kompromisse zu verwalten, sondern um echte Veränderungen anzustoßen – im Sinne einer Politik mit Haltung, Klarheit und Verantwortung gegenüber den Menschen in unserem Land.